Feminisierte Hanfsamen

nnlich. Das Problem bei dem Anbau von Cannabis ist, dass nur weibliche Pflanzen auch Profit abwerfen und einen guten Ertrag liefern können. Dies beruht darauf, dass das Tetrahydrocannabinol von Trichomen, die fast ausschließlich auf den Trag- und Kelchblättern von weiblichen Pflanzen auftauchen, abgegeben wird. Kauft man nun eine herkömmliche Samenpackung, muss kurze Zeit nach dem Einpflanzen der Samen dringlichst darauf geachtet werden, die männlichen Pflanzen von den weiblichen zu sondieren, um eine ungewollte Bestäubung rechtzeitig zu verhindern. Dies ist gerade für Anfänger oftmals kein unkompliziertes Verfangen, da die optischen Unterschiede nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Hinzu kommt, dass ein Teil der Pflanzen also ungenutzt bleibt, da diese einfach nicht zu einer ausreichenden Produktion von THC befähigt sind. Um diesen Faktoren vorzubeugen empfiehlt es sich von vornherein zu feminisierten Samen zu greifen. Auch die meisten erfahrenden Grower tendieren zu diesen Produkten, da der zu erlangende Ertrag, einen korrekten Anbau vorausgesetzt, einfach unglaublich hoch ist.

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