Nicht feminisierte Hanfsamen

nt werden. Sobald die geschlechter spezifischen Merkmale zu erkennen sind, sollte man die männlichen Pflanzen schnellstmöglich sondiert werden, da sonst eine ungewollte Bestäubung stattfindet, welche für einen erfolgreichen Grow zwangsweise vermieden werden muss. Der Grund dafür ist, dass die männlichen Pflanzen einen viel zu geringen Anteil an Tetrahydrocannabinol aufweisen und demnach keine spürbare Rauschwirkung auslösen. Zu erkennen sind diese anhand der sich bildenden Knollen, aus denen zu einem späteren Zeitpunkt auch die Pollen hinausfallen. Die weiblichen Pflanzen hingegen entwickeln sogenannte Kelche, allerdings sind diese Unterschiede erst nach der Bildung von Blütenanlangen zu erkennen. Für das ungeschulte Auge ist die Geschlechtertrennung anfangs etwas komplizierter, daher empfiehlt es sich an dieser Stelle zu feminisierten Hanfsamen zu greifen.

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